Die erogenen Zonen der Frau: So findest du verwöhnst du sie

Frauen wird gern nachgesagt, sie seien kompliziert und schwer zu verstehen – gerade auch beim Thema Sex. Richtig ist zumindest: Keine Frau gleicht der anderen. Jede Frau hat ihre ganz eigenen erogenen Zonen, und die beschränken sich längst nicht nur auf Brustwarzen und Klitoris. Wir zeigen dir die wichtigsten erogenen Zonen und vor allem, wie du sie wirksam stimulierst.

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Keine Regel gilt immer, am allerwenigsten bei so persönlichen Themen wie Liebe und Sex. Ganz allgemein lässt sich aber sagen: Die meisten Frauen lieben es, wenn sie sanft an ihren erogenen Zonen berührt werden, bevor es voll zur Sache geht – zumindest meistens. Nur: Wo genau verstecken die sich?

Dieses Spiel darfst du mit deiner Partnerin spielen, und zwar immer und immer wieder. Was bei deiner letzten Partnerin funktioniert hat, kann deine jetzige Frau völlig kalt lassen. Und was gestern noch langweilig war, bringt sie vielleicht heute in Stimmung. Deine Aufgabe ist es also, zum Entdecker zu werden. Erforschen, untersuchen und dabei immer wieder beobachten – mach es zu einem Spiel, deine Partnerin besser zu kennen, als sie sich selbst kennt. Ein paar Anhaltspunkte gibt es dabei dennoch, und diese stellen wir dir hier vor.

9 erogene Zonen der Frau, die du kennen solltest

1. Ihre Fantasie

Vielleicht nicht das, was du erwartet hast, aber sicher die erogene Zone schlechthin! Für Frauen gilt: Sex beginnt im Kopf. In ihrer Fantasie schaltest du all die vielen Glühlämpchen aus, die sie an alles erinnern, was sie noch zu erledigen hat. Erst wenn ihr Fokus vom Alltagsstress weg und hin zu Erotik gelenkt ist, kann sie sich voll auf euer Liebesspiel einlassen.

Daumenlutschendes Mädchen

Zum Glück ist ihre Fantasie leicht anzuregen: Geräusche, Gerüche, leichte Berührungen, erotische Geschichten, Dirty Talk – es gibt viele Möglichkeiten, sie ins Land der Erotik zu entführen, bevor euer Liebesspiel überhaupt begonnen hat. Und: Eine Einladung zur BDSM-Session ist ein besonders wirksamer Weg, den Alltag loszulassen und sich hinzugeben.

2. Ihre Kopfhaut

Für viele Frauen ist eine Kopfmassage unendlich entspannend und stimulieren. Die Kopfhaut ist empfindlich, Berührungen werden hier intensiv wahrgenommen. Fahre ihr mit den Fingern durch das Haar und lass deine Fingerspitzen über ihre Kopfhaut gleiten. Viele Frauen mögen es auch, wenn ihr Haar sanft gestreichelt wird. Wenn sie es genießt, kannst du auch ihre Ohren in die Massage mit einbeziehen oder ihren Nacken verwöhnen.

3. Ihre Ohren

Nicht jederfraus Sache, aber definitiv einen Versuch wert: sanftes Knabbern und Lecken an der Ohrmuschel oder an den Ohrläppchen. Auch warmer Atem direkt am Ohr wirkt auf manche Frauen extrem erotisch. Pass aber auf, dass du dabei nicht zu laut wirst.

4. Ihr Hals

Auch eine erogene Zone, die Frauen gern verstecken: Die dünne Haut am Hals ist sehr empfindlich und häufig kitzlig. Vielleicht mag sie die Berührung zum Anfang nicht, doch mit wachsender Lust darfst du plötzlich leidenschaftlich küssen und vielleicht sogar beißen. Wage dich langsam vor und achte immer auf ihre Reaktionen.

5. Ihre Achseln

Der Klassiker aus Dirty Dancing: Auch die Achselhöhlen sind eine der kitzligen erogenen Zonen. Viele Frauen genießen die Gratwanderung zwischen Kitzeln und Erotik. Wenn du vorsichtig bist und es nicht übertreibst, kannst du sie hier mit sanftem Streicheln richtig in Stimmung bringen.

6. Ihr Bauch

Frauen vertrauen auf ihr „Bauchgefühl“, und der Begriff kommt nicht von ungefähr. Der Bauchraum, zusammen mit dem Unterleib, ist stark verbunden mit der Weiblichkeit. Dementsprechend sanft und liebevoll solltest du sein. Lege zum Beispiel deine warmen Hände auf ihren Bauch und erlaube ihr, einfach den Moment zu genießen. Streichle sie sanft, verwöhne sie.

Paar leidenschaftlich küssen

Erotischer wird es, wenn du dich mit der Zungenspitze ihrem Bauchnabel widmest. Sicher kennst du den Champagner im Bauchnabel aus der Werbung – ein schönes Experiment, das es sich lohnt auszuprobieren. Nicht jede Frau mag die konzentrierte Aufmerksamkeit an ihrem Bauchnabel, doch eine Stimulation hier kann bereits die Vagina anregen.

7. Ihre Lenden

Auch hier ist die Haut besonders dünn und empfindlich. Hinzu kommt, dass du dich nun in direkter Nähe ihres Zentrums befindest und jede Berührung sie schon daran denken lässt, was du noch alles berühren könntest. Wenn du hier sanft deine Zunge einsetzt, kann dein Haar über ihren Bauch oder ihre Vagina streichen. Diese doppelte Erotik wird sie nicht kalt lassen.

8. Ihr Po

In engen Jeans bekommt der Frauen-Po viel Aufmerksamkeit, anschließend wird er oft sträflich vernachlässigt. Kaum eine Frau sagt Nein zu einer Po-Massage! Das oberste Ziel sollte ihre Entspannung sein, doch wenn deine Finger sich hin und wieder zu ihrer Po-Spalte verirren oder sanft ihre Schamlippen berühren, stößt du damit wahrscheinlich auf Zuspruch. Geh langsam vor und achte darauf, wie sie auf deine Berührungen reagiert.

9. Ihre Oberschenkel

Die Rückseiten ihrer Oberschenkel kannst du gleich während der Po-Massage mit verwöhnen. Eine besondere erogene Zone der Frau sind aber die Innenseiten. Wenn sie schon ein wenig in Stimmung ist, kannst du ihre Beine weit spreizen, um diese Innenseiten zu berühren. Viele Frauen empfinden dabei ein Gefühl des Ausgeliefertseins, das auf sie erotisch wirkt.

Je nachdem, wie weit euer Liebesspiel schon fortgeschritten ist, kannst du von hier aus auch weiter nach oben wandern und schon sanft über ihre Schamlippen streichen. So merkst du schnell, ob sie schon bereit für mehr ist.

10. Ihre Füße

Eine weitere erogene Zone der Frau, die häufig kitzlig ist: Streiche mit deinen Fingerspitzen leicht über die Oberseiten ihrer Füße oder auch über die Fußsohlen. Versuche dabei, den schmalen Grat zwischen Kitzeln und Genießen zu finden, der sie zwischen seufzender EntspannunEin BDSM-Abenteuer für Einsteigerg und prickelnder Erotik hin und her reißt. Auch Lecken oder Knabbern an den Zehen empfinden manche Frauen als erotisch. Die Knöchel sollten ebenfalls nicht zu kurz kommen. Und schließlich: Eine Fußmassage kommt immer gut an!

Bei diesen erogenen Zonen ist natürlich noch lange nicht Schluss. Sicher hat deine Partnerin erogene Zonen, die du bei einer Frau nicht unbedingt vermutet hättest. Nimm dir also die Zeit, ihre Ellbogen, ihre Fingerspitzen, Kniekehlen, Rippen, Schläfen und Nasenflügel zu erkunden – wie ein Entdecker, der eine Karte über unbekanntes Terrain erstellt. Je mehr du forschst, desto besser und schneller wirst du deine Partnerin in Stimmung und auch zum Höhepunkt bringen. Wir wünschen euch viel Freude beim Ausprobieren!

 

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